Weitere Entscheidung unten: OLG München, 15.03.1996

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   BGH, 01.03.1996 - V ZR 327/94   

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BGH, 01.03.1996 - V ZR 327/94 (https://dejure.org/1996,1788)
BGH, Entscheidung vom 01.03.1996 - V ZR 327/94 (https://dejure.org/1996,1788)
BGH, Entscheidung vom 01. März 1996 - V ZR 327/94 (https://dejure.org/1996,1788)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB §§ 317, 319; ErbbauVO § 9 Abs. 2 Satz 2, § 9a
    Anpassung des Erbbauzinses

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW 1996, 1748
  • MDR 1996, 571
  • ZMR 1996, 371
  • WM 1996, 1275
  • DB 1996, 1517
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 25.09.1975 - VII ZR 179/73

    Auslegung eines Vertrages durch das Revisionsgericht

    Auszug aus BGH, 01.03.1996 - V ZR 327/94
    Da das Berufungsgericht Anwendung und Auslegung der entsprechenden Klausel unterlassen hat, kann sie der Senat selbst auslegen, da weitere tatrichterliche Feststellungen hierzu nicht in Betracht kommen (BGHZ 65, 107, 112).
  • BGH, 06.10.1978 - V ZR 132/76

    Leistungsbestimmung nach billigem Ermessen bei Neufestsetzung des Erbbauzinses -

    Auszug aus BGH, 01.03.1996 - V ZR 327/94
    Vielmehr ist in erster Linie nach dem Inhalt der Änderungsklausel und deren Auslegung die Frage zu beantworten, von welchem Zeitpunkt ab der höhere Erbbauzins zu zahlen ist (vgl. Senatsurt. v. 6. Oktober 1978, V ZR 132/76, WM 1979, 163, 165; Räfle, ErbbauVO, § 9 Rdn. 53).
  • BAG, 13.10.2021 - 10 AZR 729/19

    Erfolgsabhängige Vergütung - Zielvereinbarung - billiges Ermessen

    Indem die Betriebsparteien einen einheitlichen Fälligkeitszeitpunkt festgelegt haben, stellen sie sicher, dass die Dauer des Festsetzungsverfahrens nicht dem Arbeitgeber zugutekommt und er durch Verzögerungen die Höhe seiner Schuld nicht beeinflussen kann (vgl. BGH 1. März 1996 - V ZR 327/94 -) .
  • BGH, 27.06.2001 - VIII ZR 235/00

    Auslegung der Bezeichnung des Schiedsgutachters in einer Schiedsgutachterklausel;

    Ist die Schiedsgutachtenabrede nicht mehr erfüllbar, ist entsprechend § 319 Abs. 1 Satz 2 BGB eine Leistungsbestimmung durch Urteil zu treffen (BGHZ 57, 47, 52; BGH, Urteil vom 1. März 1996 - V ZR 327/94, NJW 1996, 1748; vgl. auch BGH, Urteil vom 6. Juni 1994 - II ZR 100/92, BGHR BGB § 319 Abs. 1 Satz 2, Schiedsgutachter 1 = NJW-RR 1994, 1314).
  • BGH, 16.04.1999 - V ZR 37/98

    Anpassung des Erbbauzinses bei einem nicht Wohnzwecken dienenden Erbbaurecht

    Denn die Frage, von welchem Zeitpunkt ab ein höherer Erbbauzins zu zahlen ist, ist in erster Linie nach dem Inhalt der Änderungsklausel und deren Auslegung zu beantworten (Senatsurt. v. 1. März 1996, V ZR 327/94, NJW 1996, 1748).

    Diese Auslegung ist revisionsrechtlich fehlerfrei und gilt auch für den Fall der gerichtlichen Festsetzung (vgl. Senatsurt. v. 1. März 1996, V ZR 327/94, aaO).

  • BGH, 30.05.2003 - V ZR 216/02

    Umfang des Leistungsbestimmungsrechts eines Drittbegünstigten

    Eine solche Abrede muß nicht ausdrücklich getroffen sein, sondern kann sich nach den allgemeinen Grundsätzen auch aus den Umständen ergeben (vgl. Senat, Urt. v. 1. März 1996, V ZR 327/94, NJW 1996, 1748).
  • BGH, 24.10.2023 - VI ZR 493/20

    Dieselskandal - und die deliktische Haftung des Autoherstellers gegenüber dem

    Grundlage der Prüfung durch das Revisionsgericht ist gemäß § 559 ZPO grundsätzlich der Tatsachenstoff, der sich aus dem Berufungsurteil einschließlich der in ihm enthaltenen wirksamen Bezugnahmen und dem Inhalt des Sitzungsprotokolls erschließt (BGH, Urteil vom 17. Februar 2005 - IX ZR 159/03, NJW-RR 2005, 794, 795, juris Rn. 12; vgl. auch Urteil vom 1. März 1996 - V ZR 327/94, NJW 1996, 1748, juris Rn. 9).
  • BAG, 27.01.2016 - 4 AZR 916/13

    Eingruppierung einer Bauleiterin

    bb) Das Landesarbeitsgericht wird allerdings zu prüfen haben, ob sich nach Sinn und Zweck der Regelung in Nr. 3 Satz 5 GBV über die Gehaltsfindung, die zugleich Teil der Eingruppierung iSd. Nr. 3 GBV ist, eine Rückwirkung der gerichtlichen Leistungsbestimmung vorgesehen ist (zu dieser Möglichkeit BGH 30. Mai 2003 - V ZR 216/02 - zu II 5 der Gründe; sh. auch 1. März 1996 - V ZR 327/94 -) , die auch konkludent erfolgen kann (BGH 30. Mai 2003 - V ZR 216/02 - aaO) .
  • BGH, 14.09.2021 - VI ZR 491/20

    Vorsätzliche sittenwidrige Schädigung eines Gebrauchtwagenkäufers bei

    Grundlage der Prüfung durch das Revisionsgericht ist gemäß § 559 ZPO grundsätzlich der Tatsachenstoff, der sich aus dem Berufungsurteil einschließlich der in ihm enthaltenen wirksamen Bezugnahmen und dem Inhalt des Sitzungsprotokolls erschließt (BGH, Urteil vom 17. Februar 2005 - IX ZR 159/03, NJW-RR 2005, 794, 795, juris Rn. 12; vgl. auch Urteil vom 1. März 1996 - V ZR 327/94, NJW 1996, 1748, juris Rn. 9).
  • OLG Brandenburg, 04.12.2008 - 5 U 67/05

    Erbbaurechtsvertrag: Bestimmung einer Entschädigung in Höhe des gemeinen Wertes

    Zwar wird die gerichtliche Bestimmung der Leistungen nach § 319 Abs. 1 Satz 2 BGB erst mit Rechtskraft der Entscheidung wirksam, ab welchem Zeitpunkt die Neubestimmung im Verhältnis der Parteien wirkt, richtet sich aber primär nach der Parteivereinbarung (BGH NJW 1996, 1748), wobei im Zweifel die Festsetzung rückwirkend auf den Zeitpunkt erfolgt, zu dem der Dritte die Bestimmung hätte treffen sollen (Münchener Kommentar/Gottwaldt, 5. Aufl., § 319 BGB Rn. 24; § 315 BGB Rn. 52 unter Hinweis auf BGH NJW 1983, 1777, 1778).
  • BGH, 18.05.2021 - VI ZR 486/20

    Schadensersatzbegehren gegen den Fahrzeughersteller wegen Verwendung unzulässiger

    Grundlage der Prüfung durch das Revisionsgericht ist gemäß § 559 ZPO grundsätzlich der Tatsachenstoff, der sich aus dem Berufungsurteil einschließlich der in ihm enthaltenen wirksamen Bezugnahmen und dem Inhalt des Sitzungsprotokolls erschließt (BGH, Urteil vom 17. Februar 2005 - IX ZR 159/03, NJW-RR 2005, 794, juris Rn. 12; vgl. auch Urteil vom 1. März 1996 - V ZR 327/94, NJW 1996, 1748, juris Rn. 9).
  • BAG, 27.01.2016 - 4 AZR 917/13

    Eingruppierung eines Bauleiters

    bb) Das Landesarbeitsgericht wird allerdings zu prüfen haben, ob sich nach Sinn und Zweck der Regelung in Nr. 3 Satz 5 GBV über die Gehaltsfindung, die zugleich Teil der Eingruppierung iSd. Nr. 3 GBV ist, eine Rückwirkung der gerichtlichen Leistungsbestimmung vorgesehen ist (zu dieser Möglichkeit BGH 30. Mai 2003 - V ZR 216/02 - zu II 5 der Gründe; sh. auch 1. März 1996 - V ZR 327/94 -) , die auch konkludent erfolgen kann (BGH 30. Mai 2003 - V ZR 216/02 - aaO) .
  • SG Halle, 22.02.2017 - S 25 AS 73/17

    Grundsicherung für Arbeitssuchende: Europarechtskonformität der gesetzlichen

  • SG Halle, 07.12.2016 - S 25 KR 19/12

    Prüfung des Versichertenstatus eines Schwerbehinderten aufgrund seiner

  • LAG Thüringen, 14.11.2011 - 6 Sa 53/11

    Außerordentliche Kündigung nach Betriebsübergang - Zuordnung der Arbeitnehmer bei

  • BayObLG, 28.11.1996 - 2Z BR 117/96

    Änderung der Teilungserklärung

  • SG Halle, 11.01.2019 - S 25 KR 327/16

    Voraussetzungen der Genehmigungsfiktion eines vom Versicherten gegenüber dessen

  • SG Halle, 07.03.2018 - S 25 AS 4076/14
  • SG Halle, 21.02.2018 - S 25 KR 209/14

    Voraussetzungen eines Kostenerstattungsanspruchs des Versicherten für eine

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Rechtsprechung
   OLG München, 15.03.1996 - 21 U 5382/95   

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https://dejure.org/1996,11279
OLG München, 15.03.1996 - 21 U 5382/95 (https://dejure.org/1996,11279)
OLG München, Entscheidung vom 15.03.1996 - 21 U 5382/95 (https://dejure.org/1996,11279)
OLG München, Entscheidung vom 15. März 1996 - 21 U 5382/95 (https://dejure.org/1996,11279)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de

    BGB §§ 184 245 554 Abs. 1 Nr. 2
    Wirksamkeit der Wertsicherungsklausel in einem gewerblichen Mietvertrag

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • LG München I - 23 O 17887/94
  • OLG München, 15.03.1996 - 21 U 5382/95

Papierfundstellen

  • ZMR 1996, 371
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 15.06.1960 - V ZR 105/59

    Gesetzliches Vorkaufsrecht der Aufbaugemeinden

    Auszug aus OLG München, 15.03.1996 - 21 U 5382/95
    Der Senat schließt sich dieser in der Rechtsprechung und in der Literatur überwiegend vertretenden Ansicht an (vgl. insbesondere Palandt/Heinrichs, Kommentar zum BGB , 55. Aufl., Rdnr. 20 zu § 245, Rdnr. 6 zu § 182 ; Rdnr. 28 und 33 zu § 275 BGB ; BGHZ 32, 383/389; BGH NJW 1965, 41).
  • BGH, 07.10.1964 - V ZR 142/62
    Auszug aus OLG München, 15.03.1996 - 21 U 5382/95
    Der Senat schließt sich dieser in der Rechtsprechung und in der Literatur überwiegend vertretenden Ansicht an (vgl. insbesondere Palandt/Heinrichs, Kommentar zum BGB , 55. Aufl., Rdnr. 20 zu § 245, Rdnr. 6 zu § 182 ; Rdnr. 28 und 33 zu § 275 BGB ; BGHZ 32, 383/389; BGH NJW 1965, 41).
  • OLG Brandenburg, 29.09.1999 - 3 U 9/99
    Ungeachtet des Umstandes, daß die Wertsicherungsklausel in einem gewerblichen Mietvertrag auch noch nach Jahren genehmigt werden kann (vgl. OLG München OLGR 1996, 257), führt aber selbst die Nichtigkeit einer derartigen Klausel nicht zur Gesamtnichtigkeit des Vertrages (vgl. Palandt, a.a.O.; § 139 Rn. 15 m.w.N).
  • AG Bad Oldesloe, 15.05.2002 - 2 C 566/01

    Voraussetzungen einer fristlosen Kündigung eines Zeitmietvertrages wegen

    Dem steht nicht entgegen, daß die Beklagte wohl möglich auf Rat ihres damaligen Rechtsbestandes, wie sich aus der Anlage 3 des Schriftsatzes vom 30. Oktober 2001 (Bl. 38 der Akte) ergab, zwei Monatesmieten nicht an den Kläger zur Auszahlung gebracht hatte, denn der Mieter muß sich die Fehlerhaftigkeit eines von ihm eingeholten fachkundigen Rates grundsätzlich nach § 278 Satz 1 BGB zurechnen lassen (vgl. OLG Köln, WuM 1998, Seiten 23-24; OLG München, ZMR 1996, Seiten 371-372; Fischer, ZMR 1994, Seite 311; Kokemüller, WuM 1999, Seiten 201-204).
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